H 052 | Segelschulschiff Gorch Fock | |
Das Modell mit braunem Deck mit schlecht nachgemachten Segeln Lüa incl. Kluever 67 mm, Breite 10 mm, Höhe Großmast 40 mm, Gewicht 22 g
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1936 - 1937 | HG, Metall, weiß, BP "GORCH FOCK WIKING-MODELL", "W" steht unter dem "G", 3 Drahtmasten mit Papiersegeln "Packpapier", Stellung der Segel unterschedlich. Gussaussparung unter dem Bug und Heck, WP rot oder grün, Reichskriegsflagge. |
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1935 - 1937 | Rumpf weiß, Deck weiß. Ohne Gussaussparungen. BP neu: "I" steht unter dem "G", WP rot. Kartenhaus gelb. In der Schiffsmitte keine hds Bullaugen Rumpf weiß, Deck holzfarben, Kartenhaus rot, hds Bullaugen über die ganze Schiffslänge |
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1938 - 1941 | Unbemalt weiß oder ocker, BP "WM GORCH FOCK D.R.G.M. 1.50", Gussaussparung unter dem Heck, mit Beibooten. Auch mit Bullaugen |
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1942 - 1944 | VG Kunststoff, grau oder weiß, Segel über Steuerbord. Nur noch 1 Besangaffel. LWL 50 mm. Weiß mit farbigen Beibooten, grau mit ockerfarbigen Beibooten |
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1989 - 1990 | NG Grope, HG mit Gussausparung unter dem Heck, BP "WM GORCH FOCK D.R.G.M. 1.50", ohne Segel |
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Das Modell wird 1935 als erstes Wiking-Segelschiff aufgeführt. Es gibt diverse Ausstattungsvarianten. Besegelung: die bekannten "Packpapiersegel" mit Rasterschraffur, weiße und elfenbeinfarbige Papiersegel mit Verlaufsschattierung. Die Segel sind meistens längs zur Schiffsachse ausgerichtet, maximal bis zur Bordkante. Das war aus verpackungstechnischen Gründen erforderlich. Stagsegel sind privater natur. Masten: Besan, also Barktakelung, aber auch Rah plus Besan, also Vollschifftakelung (heisst 1 oder 2 Besangaffeln) Bemalung: Back mit und ohne gelbem Streifen, mit oder ohne goldener Gallionsfigur, Masten weiß oder gelblich; unterschiedlich lange Heckpartien durch Befeilung |