In
Forenbeiträgen anderer Seiten, in Blogs und Gesprächen
taucht immer wieder die Bemerkung auf: Steht aber nicht oder so nicht
im Haevecker. Von der Aussage her ist das meistens auch richtig. Das heisst aber nur, dass der H. nicht richtig gelesen wurde, insbesondere
nicht das Vorwort. Also keine Panik – der H. ist nicht komplett,
kann er nicht sein, wie auch andere Veröffentlichungen, inklusive
dieser, das nicht sein werden. Irgendwie auch beruhigend, sichert
es uns doch Spaß am Hobby.
Um die Sache zu vereinfachen habe ich alle mir bekannten, vom Haevecker
abweichenden Dinge rot eingefügt. Das
sind z. B. die nicht von Wiking stammenden Modelle oder Erkenntnisse,
die damals einfach noch nicht bekannt waren. Es geht hier nicht darum
möglichst viele "Fehler" zu finden, die ja keine sind, sondern den Haevecker
fortzuführen, zu ergänzen, aktuell zu halten. Ohne den Haevecker, die Arbeiten von Schönfeldt, Walsdorff, Leinhos wäre das in
dieser Form gar nicht möglich. Der Leistung der Herren gebührt größter
Respekt und Anerkennung.
Meine Intension bei der Geschichte
ist relativ einfach. Die reine, nackte Sammelei wird der Sache nicht
gerecht, finde ich. Peltzer war ein "maritimer" Mensch, wie seine
Biographie zeigt. Sonst hätte er wohl kaum immer wieder versucht
seinen Traum, gegen alle Widrigkeiten, umzusetzen. Dazu gehört mehr
als eine Krämerseele oder reines Unternehmertum. Dazu gehört eine
gewisse Faszination, die ich, als ebenfalls "maritimer" Mensch, glaube
erfassen zu können. So hat jeder seine Anfälligkeit für den "Wiking-
Virus". Es scheint mir notwendig, zumindest den Versuch zu unternehmen seine Beweggründe für die Herstellung der einzelnen Modelle zu ergründen. Manches
liegt auf der Hand, manches nicht. Neben reiner Erfüllung der Jungen-Träume
in Form von Spielzeug spielten natürlich auch die Anforderungen des
Militärs als Großkunde eine nicht unerhebliche Rolle. Peltzer war sich seiner Verantwortung für den Betrieb und die Mitarbeiter wohl immer bewusst, musste zwangsläufig Kompromisse eingehen. In den militärischen
"Lehrsätzen", bestehend aus bestimmten Modellen, wurde festgelegt,
dass z. B. die "Tribal-Klasse" durch die "Javelin-Klasse" zu ersetzen
ist. Dem musste entsprochen werden. Für uns Sammler manchmal relativ
unattraktiv und als Nebensächlichkeit abgetan. Bei näherer Betrachtung
dieser historischen Zusammenhänge tauchen dann aber Namen und Klassifizierungen
auf, die gar nicht beachtet werden oder nur als Fußnote auftauchen.
Aus diesem Zusammenhang heraus ist noch manche Frage ungeklärt.
Mir ist durchaus verständlich, dass diese
Sichtweise nicht jedermanns Sache ist, dass Geschichte die meisten
Zeitgenossen nervt, möglicherweise auch ein falscher, militaristisch
geprägter Eindruck entstehen kann. Dem ist nicht so ! Eine "Verherrlichung"
dieser Art ist nicht meine Welt, weder geistig noch real. Es
geht ausschließlich um Modelle im historischen Zusammenhang, nicht
mehr und nicht weniger.
Fotos
Wer sich etwas mit der Fotografie
auskennt weiß, dass das Objektiv ein Vielfaches mehr "sieht" als
das menschliche Auge und das auch gnadenlos wiedergibt. Nicht jede
Schramme oder jeder Fleck ist mit dem Auge sichtbar. Letztlich unwichtig,
weil es um 60 oder 70 Jahre alte Modelle geht. Manche Modelle haben
durchaus Fehler, hier und da fehlt ein Mast, Baum, Kran oder AZB.
Es ist also immer die Modellbeschreibung
zu beachten ! Soweit nicht anders angegeben sind das meine Fotos, habe
ich das recht zur Veröffentlichung vom Rechteinhaber oder sie sind
frei verfügbar.
Nummerierung
nach Haevecker
Die
generelle Nummerierung wird beibehalten, allerdings ohne die gutgemeinte starke Unterteilung, die meiner Meinung und Erfahrung nach
in ihrer starren und absoluten Form heute nicht mehr haltbar ist und
nur zu Missverständnissen führt. Die Modellproduktion
war in ständigem Fluss, es wurde geändert, probiert und
ergänzt, auch in der laufenden Auflage. Mischformen waren an
der Tagesordnung, besonders beim Übergang von den reinen Metallversionen
zum Kunststoff. Daraus resultieren dann die Angaben "1270.1.2.b"
aber mit Turm A und B aus Kunststoff und in grüngrau. Das macht
für mich keinen Sinn, erzeugt beim Sammler Misstrauen und Verunsicherung,
auch angesichts der zunehmenden "Nachgießerei".
Abguss
/ Neu- oder Nachguss
Neu- oder Nachgüsse sind für mich im inhaltlichen
Sinn des Begriffes Neuauflagen aus der Originalform mit entsprechender
Genehmigung des Eigners, wie sie von Dr. Grope und anderen Firmen produziert
wurden. Also eine legale Sache.
Abgüsse dagegen sind das Gegenteil,
nämlich Modelle aus eben nicht der Originalform, sondern einer von
irgendeinem Modell "privat" gezogene Form. Das Schlimme für uns Sammler
ist, dass diese dann oft mit fadenscheinigen und halbwahren
Beschreibungen und Formulierungen verkauft werden, ohne explizit als "nicht
Original" benannt
zu werden. Auch ich besitze Abgüsse, habe sie bewusst und in Kenntnis
dieser Tatsache erworben, bin also nicht betrogen worden. Manche Urformen existieren nicht mehr, da mag es begründet sein diesen Weg zu gehen. Aber er muss genannt werden !
Datierung
Wiking
selbst hat keinerlei chronologisches Archiv
geführt,
Stückzahlen
sind nur abzuschätzen. Was angekündigt war, muss nicht
zwingend terminnah oder überhaupt erschienen sein. Viele Modelle
unterlagen einer nahezu ständigen Veränderung, bedingt
durch die Endbearbeitung per Hand und dem Perfektionismus von Peltzer.
Die Änderungen wurden ebenfalls nicht dokumentiert. Es ist deshalb niemals
auszuschliessen, ob nicht das eine oder andere Modell
doch von Wiking ist, in Zusammenarbeit mit Pilot oder anderen entstanden ist.
Ein weites Feld …..Im Laufe der Zeit bekommt man ein Gefühl
für die Materie, vorausgesetzt man befasst sich etwas mit den
Abläufen der damaligen Zeit und den Auswirkungen auf einen mittelständischen
Betrieb. Dann löst sich auch das Rätsel der Datierung – halbwegs auf.
Schöne,
seidenmatte Lacke, Farbtupferchen hier, goldene Geschützspitzen
dort – das kann es nur geben, wenn das Material dazu
vorhanden ist, Ruhe und Zeit gegeben sind. Also vor dem Krieg, ganz
pauschal gesagt. Im Krieg wurden die zur Verfügung stehenden Materialien
knapper, das Modellgewicht wurde z. T. reduziert, farbliche Details,
Masten und Flaggstöcke
blieben auf der Strecke, die Qualität sank. Dann wurde wieder
Lack aufgetrieben und es gab einige Farbpünktchen in der laufenden
Serie.
"Modellherstellung" spiegelt also auch den Ablauf der damaligen
Zeit wieder. Direkt und unmittelbar. Aus meiner
Sicht ist ein Bezug und Verständnis zu den Modellen nur über die Beschäftigung
mit der Geschichte möglich. Es sei denn, man sammelt einfach nur "teures Altmetall"
nach Stückzahl.
So sind denn die genannten Jahreszahlen
als Anhalt, als Einordnung in eine gewisse Produktionszeit zu verstehen.
Eine Auswertung ausschließlich nach Katalogdatum führt nicht sehr
weit. Es ist das "Ganzheitliche Modell" zu sehen, um
mit der Datierung ungefähr richtig zu liegen. Wichtig ist mir dabei
die allgemeine Verfügbarkeit im Handel. Manches Modell mag bereits
früher hergestellt worden sein, stand aber nicht in ausreichender
Menge zur Verfügung. Andererseits gab es auch sehr viel später noch
den Verkauf bereits lange nicht mehr hergestellter Modelle, weil
sie noch lagermässig vorhanden waren. Das betrifft auch den sog.
Nachlassverkauf.
Die Daten geben meine persönliche
Meinung wieder, sind als Diskussionsgrundlage zu verstehen, keinesfalls
als non plus ultra des Themas.
Firmengeschichte
Auf
eine Chronologie der Firmengeschichte, der Massstabsentwicklung und
Produktionsabläufe verzichte ich hier. Darüber gibt es
hervorragende Bücher, die einen guten Überblick
geben, aber auch unterschiedliche Darstellungen und Angaben enthalten.
Es besteht also auch hier durchaus noch Klärungsbedarf.
Herstellungsverfahren
Vollguss
Mit vollständig
ausgefüllter Unterseite. Unebenheiten oder nicht komplett
ausgegossenen Böden kommen vor.
Schieferguss
Die Bezeichnung für
ein frühes Verfahren, bei dem die Beschaffenheit des Metalls
sehr grobporig und uneben aussieht, "schieferig" genannt.
Rundhohlguss
Von der Form her wie
der Schieferguss, aber glatter. Zwischen beiden Verfahren gibt
es Mischformen und Varianten.
Formhohlguss
Glatte und ausgearbeitete
Innenseite der Form. Ab ca. 1935 bei größeren Modellen das
Standardverfahren, mit gegossener Bodenprägung.
Kunststoff
Ab 1938 erfolgte der
Einsatz des von Wiking bei Dynamit-Nobel in Köln entwickelten
Kunststoffes, nicht zu verwechseln mit dem schon vorher bekannten
und verwendeten Bakelit. Der Unterschied ist manchmal schwer auszumachen,
begründet durch die Lichteinwirkung. Einige kurze Erläuterungen
zu den Werkstoffen Cellon und Bakelit unter "Werkstoff Reinigung".
Geschütztürme
Im Laufe der Modellproduktion wurden die Türme in Form und Material
sehr oft verändert. Anfangs wurden sie "genagelt", das
heißt es wurden Nieten von oben durch eine Öffnung im Turm geführt
und mit dem Schiffskörper "ver-nagelt". Eine andere
Variante war, die Türme auf mitgegossene Kegel zu setzen. Ab
1936 erhielten die Türme eigene Drehzapfen aus Metall, später
dann Kunststoff. Die Ausführung der Türme ist also auch ein
Bestandteil der Modellbestimmung. Mischbestückungen kommen recht
häufig vor, gerade in der Übergangszeit.
Kennung
Anfangs erfolgte die Kennung, also der Name des Schiffes oder seine
taktische Bezeichnung, wie die anderen farblichen Details per Hand,
kurz "hds" genannt. Ab 1938 kam der Übergang
zum Nass-Schiebebild, kurz Abziehbild, noch kürzer AZB. Beginnend
bei den Kriegsschiffen mit schwarzen, ab ca. 1939 mit goldenen,
bei den zivilen Schiffen mit weißen AZBs. Eine generelle Regelung
gab es wohl nicht, denn es tauchen auch unterschiedliche Formen
in einer Serie oder an einem Modell auf (Lazarettschiffe). Auch
die Schriftart differierte von nur Versalien zu gemischter Schreibweise.
In der "Neuen
Serie" 1959/60
sind sie in Form von Schildern ausgeführt.
Farben
Ein schwieriges Kapitel, nicht wirklich in den Griff zu bekommen. Entscheidend
ist wohl, das alle Modelle per Hand gefertigt und bemalt wurden,
wobei es keine Detailvorgaben gab. Ergebnis ist eine Vielzahl von
Varianten und Kuriositäten.
Generell lässt sich sagen, dass der schöne glänzende
Lack zusammen mit vielen farblichen Details wie goldenen Rohrspitzen,
bunten Winschen, Luken etc. auf eine frühe Ausführung hindeuten.
Durch die Kriegseinwirkungen und der damit verbundenen Materialnot
sank dann auch die Qualität der Bemalung schlechthin.
Ich nehme davon Abstand genauere Farbangaben zu machen. Das "Grau" der
Kriegsschiffe z. B. kann nur ein Obergriff sein, der innerhalb einer
Serie durchaus zwischen hellem und dunklem Grau schwanken kann. Der
oft verwendete Begriff "sand" ist auch nur ein gelblicheres Grau, wenn
man so will. Zudem hat jeder Mensch ein anderes Farbempfinden. Was
für
den einen "sandgrau" ist
wird für den anderen schon "hellbraun" sein. Die einzig
vernünftige Methode wäre eine Farbskala wie beim "Gelben
Katalog" der Auto - Modelle. Gibt es aber nicht. In der
heutigen Zeit spielen auch die Monitore eine große Rolle. Wer hat schon
einen gut kalibrierten Monitor stehen...
Die
so beliebten und gefragten Tarnversionen entstanden 1943/45. Zu unterscheiden
sind die Ausführung in "wolkig" und "eckig".
Erstere ist handgemalt, die andere per Spritzpistole und Schablone
aufgebracht. Einige wenige Ausnahmen sind bekannt. Vorgaben für
die Muster der Tarnung gab es nicht. Die überwiegende Zahl der
Modelle wurde zweifarbig ausgeführt, es gibt aber auch einige
wenige mehrfarbige Versionen. In diesem Bereich wird von Sammlern
sehr viel "Privatarbeit" geleistet, wie auch bei den Lazarettschiffen.
Bodenkennzeichnung
Anfangs wurden die Modelle mit einem Bodenstempel versehen, der natürlich
im Laufe der Zeit abgenutzt ist. Einige Modelle lassen
sich aber nur anhand des Bodenstempels unterscheiden. Erhaltene bodenstempel
bedeuten einen höheren "Wert". Auch hier wird wieder gemogelt, was
das Zeug hält. Eingekratzte Bezeichnungen kommen auch vor.
Ab dem Formhohlguss sind mitgegossene Bezeichnungen dann Standard. Bei
Nachfolgeserien erschienen auch gedruckte Einklebeetiketten.
Ein Original - Wiking
BRT-Bodenprägung
Es
ist immer und immer wieder zu lesen "Vorkriegsausführung
mit BRT". Die Bodenprägung wurde erst nach dem Krieg eingeführt,
um Lagerbestände noch verkaufen zu können und politische
Verwicklungen zu vermeiden. Es sollte und musste ja auch exportiert
werden, um die Firma weiterführen zu können.
Größe
und Gewicht
Die von mir gemachten Angaben beziehen sich ausschließlich auf
das abgebildete Modell ! Alle Modelle sind, wie schon erwähnt,
von Hand bearbeitet, was zwangsläufig zu Abweichungen führt.
Ausnahmen sind die sog. Leichtlegierungen. Sie wurden aus Materialmangel
bewusst herbeigeführt.
Die Unterschiede sind dann auch relevant und entsprechend dokumentiert.
Die Maße sind Lüa, also die Gesamtlänge des stehenden Modells, nicht
die WL = Wasserlinie. Sie ist nicht so eindeutig zu ermitteln. Die Breite ist an der jeweils breitesten Stelle
des Rumpfes abgenommen.
Ein
weiterer, bislang in keiner Weise berücksichtigter Grund ist
das Metall. Es wurde nicht nur eine feste Legierung verwendet, sondern
je nach Anforderung an den Guss, wie z.B. Hinterschneidungen, unterschiedliche
Legierungen, die dann natürlich auch ein anderes spezifisches
Gewicht haben. An einer Differenz von Grammbruchteilen eine andere
Modellvariante festzumachen halte ich für unrealistisch.
Flaggen
Details hier.
Flaggstock
Mit einem Schmunzeln
beobachte ich immer wieder die zum Teil abenteuerlichen Bezeichnungen
des Flaggstock.
Dabei heisst das Ding einfach nur Flaggstock. Die
gebräuchlichste Art ist der besondere "Stock" am
Heck eines Schiffes, an dem die Flagge,
nicht Fahne, befestigt wird. Es gibt auch
einen Flaggstock am Bug eines Schiffes, der
einen besonderen Zustand des Schiffes signalisiert.
Ist kein Flaggstock vorhanden, wird üblicherweise
die Gaffel des Besanmastes benutzt. Aber
eben nicht, wenn ein separater Flaggstock
vorhanden ist. Bei privat nachgerüsteten
Modellen ist das recht häufig zu sehen.
Die
Entstehung des Flaggstocks ist eine langfristige Entwicklung. Schon
sehr früh wurden Schiffe mit allen möglichen Wimpeln, Tüchern,
Flaggen und Fahnen geschmückt. Im Laufe der Zeit entwickelte
sich daraus dann ein erkennungs- und taktisches Signalmittel. Im
12./13. Jahrhundert wurden Regelungen getroffen, die Schiffe zur
Bekanngabe ihrer Nationalität zwingen sollten. Regelungen nützen
bekanntlich nichts, wenn man sie nicht durchsetzt. Also wurden Strafen
festgelegt, lateinisch "flagitieren", übersetzt soviel
wie "dringend anmahnen, fordern". Die empfindliche Strafe
hatte der Kapitän zu zahlen. Daraus entstand dann der Begriff
Flaggstock. Die
bei Wikipedia erzählte Geschichte des keltischen Sprachursprungs
ist ziemlich theoretisch, um es einmal so auszudrücken. Alle
anderen greifbaren Quellen gehen von der hier in Kurzform genannten
Erklärung aus. Meines Wissens wurde ein vergleichbarer Begriff
erstmals schriftlich in den Unterlagen des Römers Belisar, ca.
500 n. Chr., bei seinem Feldzug gegen die Perser erwähnt, an
dem immerhin rund 600 Schiffe beteiligt gewesen sein sollen.
Bugspriet
Auch so ein Begriff,
aus dem die herrlichsten Sachen werden - Bugsprietmast, Bugsprietrah,
Bugsprietverlängerung, um einige zu nennen.
Bugspriet ist der Teil des Schiffes,
der nach vorn über den Rumpf hinausragt, aber fest mit
dem Schiffskörper verbunden ist. Der bei Wiking oft zu findende
Draht ist der Klüverbaum, an dem zusätzliche Segel befestigt
werden können. Bei Bedarf lässt sich der Klüverbaum
auch einziehen, z. B. bei rauher See.
Bugspriet / Klüverbaum (etwas krumm) an der Schlageter
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