H
039 |
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Mittleres
U - Boot 500 Tonnen |
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Lüa 59 mm, Breite 5 mm, Gewicht 5 Gramm
Die erste Version anfangs aus der Form H.040 mit Bodenstempeln
Dieser Stempel erschien anfangs auch noch beim "Gr. U-Boot" H.
040
Die zweite Version mit der entsprechenden Kennung, ohne
und mit Tauchtanklinie, ohne Flutschlitze
Lüa 51 mm, Breite 4,5 mm, Gewicht 3 Gramm
Der Bodenstempel dazu
Beispiele für die zufällige Geschützausführung
Unterschiedliche Telefonbojen
Bakelit bzw. Kunststoffausführung, Lüa 52 mm, Breite
5 mm, Gewicht < 1 Gramm
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Zunächst keine eigene Form, sondern die des "Grossen U-Bootes" H.
040, weil es das "Grosse U-Boot" mit 750 Tonnen noch nicht
gab. Eine Unterscheidung ist hier nur über die Kennung möglich. |
1936 - 1937 |
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VG, Metall, grau, sandgrau.
Bodenstempel "GR.U-BoOOT ,-40", dann Bodenstempel "U-Boot
,-40". Netzsäge, auf dem Vordeck eine runde Luke.
Hinter dem Turm die Telefonboje und zwei Erhebungen. 1 Drahtperiskop
1 Drahtgeschütz.Kennung 27 bis 36 hds schwarz auf dem weißen
Turm, Modelle mit grauem Turm Kennung hds weiss. Tauchtanklinie schwarz,
ohne Flutschlitze. Auch ohne Tauchtanklinie, dann aber 4 bis 5 Flutschlitze.
Lukenin unterschiedlicher Farbgebung. Auch ohne
diese Bemalungen |
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1937 - 1940 |
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VG, grau. Bodenstempel "500 T. U.BOOT -,40". 1 Drahtperiskop,
1 Drahtgeschütz. Kennung hds 27 - 36 und 45 - 55. Luken dunkelgrau.
Telefonboje rot und rot mit weißem Kreuz |
1940 - 1944 |
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VG, Bakelit, 2 gegossene Periskope, sehr kurz (Stummel). Ohne Kennung.
Turm nicht mehr vertieft. Telefonboje unbemalt oder rot. Ab 1941 Übergang
zu grauem Kunststoff, komplett unbemalt. |
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